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Voraussichtliche Lesedauer:  8 Minuten

Süßkartoffeln pflanzen, pflegen und ernten

Selina Menke
Online-Redakteurin

Auch wenn sie hierzulande noch immer von einer Spur Exotik umgarnt wird: Die Süßkartoffel ist mittlerweile ein fester Bestandteil unseres Speiseplans geworden. Ihre deutsche Bezeichnung sollte jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass sie mit unserer geliebten Kartoffel nicht viel mehr als einen Teil des Trivialnamens und Knollenform verbindet. Ipomoea batatas, auch Batate oder Knollenwinde, ist trotzdem eine echte Bereicherung für den Küchengarten. Wir stellen die Süßkartoffel vor und geben Tipps zu Pflanzung und Pflege.

Steckbrief

Name

Ipomoea batatas

Lebenszyklus

mehrjährig (jedoch nicht in gemäßigten Klimazonen)

Bodenverhältnisse

locker, sandig bis lehmig, durchlässig, humost

Wuchshöhe

bis 4 m

Lichtverhältnisse

Sonne und Halbschatten

Wuchsbreite

bis zu 3 Meter

Verwendung

Nutzpflanze (Knollen und junge Blätter und Triebe sind essbar), Zierpflanze

Wuchsform

kriechend oder rankend

Winterhärte

nein

Blüte

Trichterblüten

Giftigkeit

nein

Herkunft der Süßkartoffel

Die Süßkartoffel (Ipomoea batatas) ordnet sich in die Gattung der Prunkwinden (Ipomoea) ein. Diese zählt zur Familie der Windengewächse (Convolvulaceae).

Forschende gingen lange Zeit davon aus, die Batate stamme ursprünglich aus Mittel- oder Südamerika, wo sie etwa im 15. Jahrhundert durch die Spanier nach Asien, Europa und den Rest der Welt gelangte.

Neueste Ergebnisse lassen allerdings darauf schließen, dass die Heimat der süßen Knolle Asien ist. Während des Paläozäns vor 55 Millionen Jahren entstand sie dort im Osten des Urkontinents Gondwana, einem Teil der heute in Asien zu verzeichnen ist.

Süßkartoffeln zählen in vielen Regionen weltweit zu den Grundnahrungsmitteln. Und auch bei uns sind sie auf dem Vormarsch. Zwar stammen die meisten Importe aus den USA, den Niederlanden, Spanien, Ägypten und Portugal, doch ab Mitte, Ende September werden von wenigen heimischen Betrieben auch Knollen aus Deutschland angeboten.

Wuchs und Aussehen

Die Knollen von Ipomoea batatas sind Speicherwurzeln, die rund bis spindelförmig wachsen und bis zu 30 Zentimeter lang werden.

Je nach Sorte kommen sie mit orangener, roter, rosafarbener oder violetter Schale daher. Das Fruchtfleisch erscheint entweder weiß, hellgelb, orange oder violett.

Die Knollen der Batate können wie hier spindelförmig wachsen.

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Zwischen den opulent sprießenden Laub erscheinen feine Trichterblüten.

Aus den Knollen treiben Wurzeln und lange Sprosse, die üppiges Blattwerk hervorbringen. Die herzförmigen und gestielten Süßkartoffel-Blätter sind meist hell- bis dunkelgrün, seltener auch violett.

Zwischen Juli und September bilden Süßkartoffeln außerdem hübsche Trichterblüten aus.

Vielfältige Auswahl: Süßkartoffel-Sorten

Weltweit existieren etwa 7.000 Sorten von Ipomoea batatas, die sich durch Farbunterschiede in Schale, Knolle und Laub sowie Kulturdauer oder Geschmack unterscheiden.

Einige Züchtungen weisen zudem einen hohen Zierwert auf. So können blattschöne Sorten wie die hellgrüne ‘Sweet Caroline Light Green’, die violette ‘Sweet Caroline Sweetheart Jet Black’ sowie viele weitere Züchtungen für üppige Akzente sorgen.

Das grüne Laub der ‘Sweet Caroline Light Green’ leuchtet im Zierbeet …

[Foto: AdobeStock_Nancy J. Ondra]

… und auch diese violette Schönheit mit rosafarbenen Blüten ist ein Blickfang.

Im Hobbygarten empfehlen sich beispielsweise die Sorten ‘Beauregard’ und ‘Orleans’, da sie große rote Knollen mit orangenem Fruchtfleisch versprechen und generell sehr ertragreich sind. Ihre Kulturdauer beträgt etwa 120 Tage.

Eine kürzere Kulturzeit bietet die ‘Erato’-Serie. Die orangefleischigen Süßkartoffel-Sorten ‘Orange’, ‘Deep Orange’ und ‘Vineland Early Orange’ sowie die weißfleischige ‘White’ können teils schon nach 85 Tagen geerntet werden.

Süßkartoffel-Knollen kommen in vielen bunten Farben daher …

[Foto: AdobeStock_photo ono]

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… es gibt sogar Sorten, bei denen Schale und Fruchtfleisch violett sind.

Wer es besonders farbenfroh mag, kann in der ‘Sugaroot’-Serie fündig werden. Hier gibt es sogar eine lila Süßkartoffel. Die Sorten ‘Yellow’ (mit hellgelbem Fleisch), ‘White’ (mit weißem Fleisch) und ‘Purple’ (mit violettem Fruchtfleisch) produzieren zudem besonders zuckrige Knollen.

Süßlich-nussig mit weißem Fleisch und leuchtend rosafarbener Schale besticht die japanische Süßkartoffel-Züchtung ‘Murasaki’. Wer Chips liebt, sollte diese Sorte kennen. Der Ertrag ist jedoch nicht sehr hoch und die Kultur dauert bis zu 130 Tage.

Standort und Boden

Stimmen bei der Süßkartoffel Standort und Boden, gedeiht sie in der Regel sehr zuverlässig. Die süße Knolle ist sehr wärmebedürftig. Temperaturen unter 10 °C toleriert sie nicht, weswegen sich ein sonniger und geschützter Standort empfiehlt. Jungpflanzen sollten bis zu den Eisheiligen ein Plätzchen auf der sonnigen Fensterbank oder im Gewächshaus bekommen.

Zudem wünschen sich die Starkzehrer einen Boden, der locker, sandig bis lehmig, durchlässig und humos ist. Ein hoher Stickstoffgehalt kommt Süßkartoffeln zusätzlich zugute. Steine und andere Hindernisse im Boden sind hinderlich für das Wachstum der Knollen, denn sie wachsen gekrümmt, sobald sie darauf treffen.


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Vorkultur der Süßkartoffel

Süßkartoffelsamen keimen sehr schlecht. Wer keine Jungpflanzen kaufen möchte, sollte also auf die Vorkultur der Knollen setzen, denn sie ist weitaus lohnenswerter.

Bereits ab Januar können die Pflanzen vorgetrieben werden. Die Knollen werden dazu in Kisten oder Kübel mit lockerer Erde gegeben. Bei gleichmäßiger Bodenfeuchte treiben sie in einem hellen Raum innerhalb von wenigen Wochen aus.

Jungpflanzen anziehen

Eine weitere Möglichkeit, Süßkartoffeln anbauen zu können, ist es, Jungpflanzen aus gekaufter Bio-Ware anzuziehen. Die Methode kennen Sie vielleicht schon aus unserem Beitrag zum Thema „Regrowing“. Auf diese Weise lassen sich Süßkartoffeln vermehren und verzieren eine Weile die heimische Fensterbank.

Eine orange-rosafarbene Süßkartoffel steht in einem Wasserglas auf einem Tisch vor einer Mauer. Das Wasser geht fast bis zum oberen Rand. Die Knolle steht somit bis zur Haelfte im Wasser. Ihre Wurzeln wachsen kraeftig und es haben sich bereits einige Triebe mit Blaettern gebildet. [Foto: AdobeStock_Olga]
Im Wasserglas entwickeln Süßkartoffeln schon nach kurzer Zeit Wurzeln und Triebe. [Foto: AdobeStock_Olga]

Die Süßkartoffel wird mit einem Holzspieß über ein Wasserglas gehängt, sodass sie mit einer Hälfte im Wasser ist, oder zur Hälfte hineingestellt und auf einem hellen Fensterbrett platziert. Nach circa einer Woche sollten sich dann erste Triebe und Wurzeln bilden. Sobald die Triebe kräftig und etwa 20 bis 30 Zentimeter lang sind, lassen sie sich vorsichtig abdrehen.

Daraufhin stellen Sie die Triebe wieder ins Wasser, bis sie Wurzeln gebildet haben und pflanzen sie in einen Topf mit Kräutererde, indem sie dann noch bis zum Auspflanzen Ende Mai, Anfang Juni, auf der Fensterbank oder im Gewächshaus verbleiben. Damit sich die Süßkartoffel-Stecklinge gut entwickeln, ist eine Temperatur von 20 °C förderlich.

Ganze Süßkartoffel einpflanzen

Falls gewünscht, kann auch die ganze Süßkartoffelknolle samt Trieben und Wurzeln eingepflanzt werden. Diese sollte dann aber zur Hälfte aus der Erde herausragen.

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Süßkartoffeln pflanzen

Sobald ab Ende Mai nicht mehr mit Frösten zu rechnen ist, können die Süßkartoffel-Pflänzchen ins Freie umziehen. Da es sich bei Süßkartoffeln um Starkzehrer handelt, sollte ihr Nährstoffbedarf stets gedeckt sein. Hierzu ist es hilfreich, eine gute Portion Kompost sowie Hornspäne oder auch verrotteten Mist in die obere Erdschicht einzuarbeiten – schon bevor Sie die Süßkartoffeln pflanzen.

Dammkultur

Süßkartoffeln werden gerne auf Dämmen angebaut. Das bringt auch im kleinen Nutzgarten-Beet Vorteile mit sich. Die Erde um die Knollen herum wird auf diese Weise schneller warm und zu viel Regenwasser fließt leichter ab.

Für die Dämme kann die Erde direkt aus dem Sack aufgeschüttet werden. Ein Damm sollte dann circa 20 bis 25 Zentimeter hoch und 60 Zentimeter breit sein.

Achten Sie auch hier auf eine ausreichende Nährstoffversorgung. Der Pflanzabstand der Jungpflanzen sollte 40 bis 50 Zentimeter betragen. Die Süßkartoffelpflanzen werden dann mindestens bis zum zweiten unteren Blattknoten mit Erde bedeckt.

Person prueft bei einer Suesskartoffel-Jungpflanze die Feuchtigkeit in der umliegende Erde. Die Pflanze ist auf einem Damm gepflanzt worden, der mittels Tropfchenbewaesserung versorgt wird. [Foto: AdobeStock_Сергей-Дудиков]
Bei der Dammkultur von Süßkartoffeln kann eine Tröpfchenbewässerung vorteilhaft sein. [Foto: AdobeStock_Сергей-Дудиков]

Mulchfolie auslegen

Für eine noch raschere Erwärmung des Bodens, eine gute Bodenfeuchtigkeit und um Unkraut zu vermeiden, kann auf den Dämmen zusätzlich Mulchfolie ausgelegt werden.

Süßkartoffeln anbauen im Topf

Auch auf Balkon und Terrasse gedeihen Süßkartoffeln üppig. Denn nicht jeder Süßkartoffel-Fan besitzt ein Gemüsebeet oder genügend Platz für ein Gewächshaus, was die Kultur in Topf, Kübel, Pflanzsack, Hochbeet, Kiste oder Container attraktiv macht. Das Laub hängt dann schnell über Balkonbrüstung oder Pflanzgefäß und wird zum charmanten Hingucker. Empfehlenswert sind Pflanzgefäße, die mindestens 20 Liter Fassungsvermögen aufweisen. Überschüssiges Wasser sollte außerdem gut abfließen können.

Süßkartoffeln pflegen

Wenn die Zöglinge zu Beginn noch nicht viele Blätter gebildet haben, kann gelegentliches Entfernen von Unkraut nötig sein. Später können sich Unkräuter meist nicht mehr gegen die Laubmassen durchsetzen.

Wegen ihres starken Laubwuchses ist Ipomoea batatas auf regelmäßige Wassergaben angewiesen. Dabei gilt: Kübelpflanzen haben in der Regel einen höheren Wasserbedarf als ihre Geschwister im Freiland. Ist es besonders trocken oder heiß, sollten Sie die Süßkartoffeln täglich gießen, denn zu wenig oder ungleichmäßige Wassergaben können die Bildung der Knollen erschweren.

Wie lange brauchen Süßkartoffeln bis zur Ernte?

Erst nachdem die Süßkartoffel bis Mitte, Ende Juli ordentlich an Blattmasse zugelegt und ab September reichlich Nährstoffe in ihren Speicherwurzeln eingelagert hat, wachsen die Knollen so richtig. Ab Ende September sind sie in der Regel erntereif.

Tipp: Ernten Sie auch das Laub der Süßkartoffel

Was viele nicht wissen: Sie können zwischendurch auch immer mal wieder das Laub der Bataten ernten. Wie Spinat, Mangold oder anderes Blattgemüse zubereitet, schmeckt es köstlich, lässt sich in Quiche oder auf Flammkuchen verwenden und ist obendrein auch noch sehr gesund. Die milden Blätter schmecken übrigens auch als einfache Beilage zu den angebratenen Knollen.

Je wärmer die letzten Wochen vor der Ernte sind, desto größer werden die süßen Knollen. Ein guter Indikator für den richtigen Erntezeitpunkt sind gelbe Blätter. Zudem sollten Sie das Thermometer im Blick behalten, denn die Temperatur des Bodens sollte keinesfalls weniger als 10 °C betragen. Die Folge wäre ein zu frühes Absterben der Pflanzen. Zudem lassen sich solche Süßkartoffeln nicht lagern, da sie schnell faulen.

Um die Erntezeit noch ein bisschen hinauszuzögern, können eine Strohabdeckung oder eine Mulchschicht Abhilfe schaffen. Spätestens nach den ersten Frösten werden die Bataten jedoch ausgegraben.

Süßkartoffeln ernten und lagern

Wenn Sie Süßkartoffeln ernten, sollten Sie behutsam mit den empfindlichen Knollen umgehen. Gerade die Schale von Ipomoea batatas ist anfällig für Verletzungen. Im besten Fall heben Sie die Knollen mit einer Grabegabel aus der Erde.

Nach der Süßkartoffel-Ernte werden die süßen Knollen gewaschen und dürfen anschließend – am besten an der Sonne – abtrocknen.

Gegen einen direkten Verzehr spricht eigentlich nichts, doch die Süßkartoffeln enthalten anfangs noch sehr viel Stärke und wenig Zucker, was ungewohnt schmecken kann. Zudem ist die Lagerfähigkeit der frisch geernteten Bataten mit rund vier Wochen sehr begrenzt.

Aufgepasst!

Im Gegensatz zu Kartoffeln sind Süßkartoffeln nur bedingt lagerfähig. Kühl und trocken gelagert, können sie etwa einen Monat überdauern, die Gefahr von Fäulnis ist jedoch groß. Zudem entstehen schnell Kälteschäden und Wärme beeinflusst die Haltbarkeit ebenfalls.

Süßkartoffel anbauen: Curing

Damit Sie länger etwas von Ihren Bataten haben und sich der bekannte süße Geschmack entwickelt, können Sie auf das sogenannte Süßkartoffel-Curing zurückgreifen.

Durch diese Methode wandeln die Knollen von Ipomoea batatas Stärke in Zucker um und bilden nach außen Schutzzellen aus. Wunden können sich schließen und die Außenschale wird härter, wodurch sich wiederum die Lagerzeit verlängert.

Für das Curing werden die Süßkartoffeln zwischen sieben und zehn Tage bei hoher Luftfeuchtigkeit und Temperaturen bis zu 25 °C in durchlässigen Kisten oder auch durchlöcherten, undurchsichtigen Tüten aus Plastik in der Nähe einer Heizung aufgestellt oder an ein sonniges Fenster gehängt.

Hat alles geklappt, enthalten sie anschließend mehr Zucker und können auf diese Weise bei 13 bis 15 °C im Dunklen einige Wochen länger lagern. Wird das Curing professionell ausgeführt, können sich die Knollen sogar mehr als acht Monate halten.

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Verwendung in der Küche

Sowohl die Blätter als auch die Knollen der Süßkartoffel können verzehrt werden und den Speiseplan auf vielfältige Weise bereichern. Zwar ist die Verwendung der Blätter bei uns noch eher unbekannt, auf den Inseln des Pazifischen Ozeans, in afrikanischen und asiatischen Ländern ist sie hingegen gängig und äußerst beliebt.

Die Knollen von Ipomoea batatas können gebacken, gekocht oder frittiert werden. Ihr süßlicher Geschmack macht sie auch zu einem leckeren Gemüse für Kleinkinder. Nach dem Garen püriert, geben sie beispielsweise in kurzer Zeit einen einfachen und gesunden Brei. Frittiert oder gebacken werden sie mit wenig Aufwand zu leckeren Süßkartoffel-Pommes oder -Chips. Klassisch verwendet man Süßkartoffeln auch in Curry, reicht sie ganz einfach als Beilage oder backt sie mit Kartoffel, Karotten und Co. als Ofengemüse.

Suesskartoffelpommes liegen auf Backpapier neben einer halbierten Suesskartoffel und Salz [Foto: AdobeStock_eflstudioart]
Süßkartoffel-Pommes sind echte Leckerbissen: Hier angerichtet mit Kräutersalz und etwas Mayonnaise. [Foto: AdobeStock_eflstudioart]

Tipp: Um zu verhindern, dass gesunde Nährstoffe im Kochwasser verloren gehen, sollten Süßkartoffeln immer mit Schale gekocht werden.

Sie haben Süßkartoffeln pflanzen können und suchen jetzt nach einem guten Nachfolger für das Gemüsebeet?

Da es sich bei den süßen Knollen um Starkzehrer handelt, empfehlen wir fürs Folgejahr anspruchslosere Gemüse. Wie wäre es beispielsweise mit Karotten?

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