Gurken aus dem Gemüsegarten sind im Sommer ein echter Genuss. Wer auf die passende Sorte setzt, kommt leicht ohne Gewächshaus aus. Warum nicht einmal Landgurken oder Einlegegurken pflanzen? Mit der richtigen Pflege fühlen sich diese im sonnigen Beet und sogar auf dem Balkon rundum wohl. Wir zeigen Ihnen, worauf Sie achten müssen, wenn Sie Gurken anbauen und geben zudem Tipps zur Ernte und Lagerung.
Gurken anbauen – voraussichtliche Lesedauer: 15 Minuten
Gurken (Cucumis sativus) befinden sich schon seit etwa 3.000 Jahren in Kultur. Vermutlich stammen die wärmeliebenden Kürbisgewächse von einer in Nordindien vorkommenden Art ab, die kleine, bittere Früchte hervorbringt. Ihre Samen sind direkt in das Fruchtfleisch eingebettet – es handelt sich also um sogenannte Beerenfrüchte. Dabei müssen es nicht immer die bekannten Salatgurken sein, wenn Sie Gurken anbauen möchten. Mittlerweile gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Sorten, die im Gewächshaus oder im Freiland gedeihen:
Die Gurkenpflanze ist ein einjähriges Kraut, das nach einer gewissen Entwicklungszeit am Boden gerne die Höhe erklimmt. Je nach Sorte kann es 1 bis 4 Meter lange Triebe ausbilden.
Die Pflanze ist in der Regel einhäusig: Während männliche Blüten gerne in der Gruppe erscheinen, sind die weiblichen vereinzelt in den Achseln der Blätter auszumachen. Letztere sind auch an einem Fruchtknoten erkennbar, der bereits einer Gurkenform gleicht. Neue Sorten besitzen hingegen häufig nur weibliche Blüten, die keine Bestäubung benötigen. Folglich kann aus jeder Blüte eine Frucht entstehen.
Gurkensorten lassen sich hinsichtlich ihrer Eignung für das Freiland, der Reifedauer und dem Ertrag unterscheiden. Neben den bewährten länglichen Formen gibt es auch runde Früchte. Die Schalen können klassisch grün, gelb oder weiß gefärbt ausfallen. Es gibt samenechte Formen sowie F1-Hybriden, die meist bitterstofffrei sind.
Herkömmliche Salatgurken sind in einem Gewächshaus am besten aufgehoben. Es gibt Vertreter, die gut 35 Zentimeter in der Länge erreichen (zum Beispiel ‘Eiffel’, ‘Dominica’), etwas kürzere Midigurken (‘Paska’, ‘Printo’) oder knackige Snack- oder Minigurken (‘Iznik’ oder ‘Picolino’). Wenn Sie Snackgurken anbauen, freuen sich Kinder in der Regel ganz besonders. Außerdem eignen sie sich wunderbar für kleine Zwischenmahlzeiten.
Wenn Sie Gurken pflanzen, ohne Gewächshausbedingungen bieten zu können, benötigen Sie unbedingt einen vollsonnigen Platz im Garten. Sorten für das Beet erweisen sich jedoch auch als recht robust. Hier kommen vor allem kleinfrüchtige Vertreter bis etwa 20 Zentimeter Länge zum Zuge – darunter viele zum Einlegen oder Einkochen. Wer die bis zu 30 Zentimeter langen Salatgurken vorzieht, ist mit den Landgurken ‘Johanna’, ‘Tanja’, ‘Hoffmans Giganta’ oder den ‘Chinesischen Schlangen’ gut beraten.
Die halblange Traditionssorte ‘Delikateß’ ist samenecht und hinsichtlich der Verwendung ein echter Allrounder. Auch die ‘Vorgebirgstraube’ hat viele Fans: Von ihr kann man ebenfalls schon kleine Gürkchen ernten, später dann Gewürzgurken und Salatgurken. Färben sich die Früchte schließlich gelb, eignen sie sich sogar als Senfgurken. Neuere Züchtungen (zum Beispiel ‘Bidretta’, ‘Conny’, ‘Charlotte’, ‘Diamant’) sind dagegen in aller Regel F1-Hybriden mit meist höherem Ertrag und verbesserten Resistenzen gegen wichtige Gurkenkrankheiten.
Wer Gurken selber anbauen möchte und die besondere Optik schätzt: Die weiße ‘White Wonder’, die runde weiße ‘Kristallapfelgurke’, die gelbgrüne ‘Delistar’ und die gelbe ‘Lemon’ oder ‘Riesenschäl’ sorgen für farbliche Abwechslung im Beet.
Die ganz Großen und Kleinen:
Stimmen bei Gurken Standort und Boden, gedeihen sie erfreulich. Wenn Sie Freilandgurken pflanzen, benötigen sie beispielsweise einen feuchtwarmen und sonnigen Ort, der zudem möglichst windgeschützt ist. Der Boden ist im Idealfall nährstoffreich, humos und durchlässig.
Da Gurken Flachwurzler sind, darf der Boden nicht verschlämmen. Arbeiten Sie daher zur Bodenvorbereitung am besten reichlich Kompost ein, der mit etwas Stroh versetzt wurde. Auch strohiger Stallmist ist gut geeignet – etwa fünf Liter pro Quadratmeter sorgen für gute Bedingungen im Gewächshaus und im Garten. Später ist eine Mulchschicht aus Pflanzenmaterial empfehlenswert. Auf diese Weise bleibt die Erde gut beschattet und länger feucht.
Wenn Sie Gurken anbauen, sind Tagestemperaturen von 18 bis 22 Grad Celsius ideal. In der Nacht sollte das Thermometer möglichst nicht unter 12 Grad Celsius fallen, da es sonst zu Wuchshemmungen oder gar zu Kälteschäden kommt.
Tipp: Sie möchten Gurken im Topf auf Balkon oder Terrasse anbauen? Kein Problem, denn manchmal gedeihen sie dort sogar deutlich besser als auf einem kalten Boden! In einem Pflanzgefäß kann das Substrat nämlich tagsüber reichlich Sonnenwärme speichern.
Sorten für das Gewächshaus können bereits Mitte März vorkultiviert werden. Dafür legen Sie die Gurkensamen in feuchte Aussaaterde. Am besten werden sie gleich in Einzeltöpfe ausgesät – so wird beim späteren Pflanzen kein Würzelchen gekrümmt.
Die ideale Keimtemperatur liegt bei etwa 25 Grad Celsius. Nach dem Keimen können Sie die Töpfe bei etwa 20 Grad Celsius aufstellen. Zeigen sich schließlich zwei echte Blätter, ist die Pflanzzeit gekommen. Aber Vorsicht: Jungpflanzen sollten grundsätzlich erst nach den Eisheiligen (ab Mitte Mai) ins Freiland umziehen.
Starten Sie keinesfalls zu früh mit der Aussaat!
Die Faustregel: Säen Sie 2 bis 3 Wochen vor dem Auspflanzen. Sind die Exemplare für das Gartenbeet bestimmt, ist es günstig, bis Mitte April mit der Aussaat auf der Fensterbank zu warten. So haben die Jungpflanzen die richtige Größe, wenn sie an ihren endgültigen Standort umziehen.
Tipp: Gegen das Vergeilen der Sämlinge durch Lichtmangel hilft die Aussaat in transparenten Trinkbechern. Füllen Sie diese zunächst zur Hälfte mit Substrat. Lassen Sie anschließend nur den kräftigsten Sämling stehen. Danach wird das Gefäß mit zusätzlicher Erde aufgefüllt.
Robuste Sorten können Sie ab Mitte Mai direkt im Gurkenbeet aussäen. Dann hat sich der Boden in der Regel schon ausreichend erwärmt. Legen Sie die Samen in 2 bis 3 Zentimeter tiefe Rillen im Abstand von 10 Zentimetern aus (3 Samenkörner pro Saatloch). Ist das Wetter im Frühjahr noch vergleichsweise kühl, erhöht eine schwarze Mulchfolie die Bodentemperatur. Eine Abdeckung mit Vlies oder transparenten Eimern hat ebenfalls einen wärmenden Effekt.
Wie lange kann man Gurken pflanzen? Spätestens Mitte Juni sollte die letzte Aussaat erfolgen, damit die Gurken keinen Temperaturen unter 14 Grad Celsius ausgesetzt sind.
Tipps für die Freilandsaat: Achten Sie darauf, dass die Samen tief genug in der Erde landen, da sie nur so ausreichend Nährstoffe aufnehmen. Sorgen Sie außerdem dafür, dass die Erde im Freiland locker und feinkrümelig ist. Wenn sich die jungen Pflänzchen zeigen, ist es an der Zeit, die schwächeren Exemplare herauszunehmen.
Gurken anbauen
Wer nicht selbst aussäen möchte, erhält geeignete Jungpflanzen im Handel. Für den Anbau unter Glas werden dort mitunter auch veredelte Pflanzen angeboten. Hierbei wurden Gurkentriebe auf Kürbiswurzeln gepfropft.
Die Vorteile: Diese Exemplare zeigen sich recht unempfindlich gegenüber einer Vielzahl von Bodenschädlingen. Auch ein kalter Boden macht ihnen weniger aus.
Die vorgezogenen Pflanzen ziehen ab Mitte Mai ins Freiland oder in einen Kübel mit mindestens 20 Liter Volumen um. Wer nur wenig Kompost hat, kann dafür reichlich Hornspäne direkt in das Pflanzloch geben.
Setzen Sie die Jungpflanzen tief – bis zum ersten Laubblatt – ein. So bilden Gurken zusätzliche Wurzeln aus, durch die sie mehr Wasser und Nährstoffe aufnehmen können. Gießen Sie danach gründlich. Dabei sollte das Laub möglichst nicht in Kontakt mit dem Wasser kommen!
Tipp: Gurken können Sie auch wunderbar in Beetlücken pflanzen, zum Beispiel zwischen Salat. Wenn die Kürbisgewächse mehr Platz benötigen, ist der Salat längst abgeerntet.
Flach auf dem Boden gezogen, bedeckt eine Gurkenpflanze fast einen Quadratmeter. Wer über wenig Platz verfügt, lässt sie deshalb besser an Obelisken oder Gittern emporranken. Grundsätzlich können alle Gurkensorten aufgeleitet werden. So haben die Pflanzen zudem keinen direkten Bodenkontakt und können immer ausreichend abtrocknen, auch nach Regenfällen. Eine Rankhilfe für Gurken im Freiland ist daher besonders ratsam. Im Treibhaus gedeihen Salatgurken beispielsweise gut an langen Schnüren, im Freiland können Sie auch Rankgerüste für Stangenbohnen verwenden.
Tipp: Halten Sie wenn Sie Gurken pflanzen Abstand, um Pilzkrankheiten zu vermeiden! Wer mit einer Rankhilfe Gurken zieht, kann auch mehrere Reihen bilden. Im Treibhaus beträgt der Reihenabstand idealerweise 1,5 Meter und in der Reihe etwa 50 Zentimeter. Bei Freilandgurken sind es etwa 100 x 40 Zentimeter.
Achten Sie stets auf eine gute Wasserversorgung, wenn Sie Gurken anbauen! Gießen Sie am besten jeden Morgen mit abgestandenem Wasser, das nicht zu kalt ist. Wässern Sie stets nur im unteren Wurzelbereich – so bleiben die Pflanzen trocken und der Mehltau hat kein leichtes Spiel.
Haben sich viele Fruchtansätze gebildet, kommt es gelegentlich zu einer Abstoßung. Dann mangelt es den Starkzehrern oft an Nährstoffen. Daher sollten Sie in der Wachstumszeit häufiger düngen, am besten mit einem organischen Gemüsedünger. Brennnesseljauche ist für ein gesundes Wachstum ebenfalls empfehlenswert. Diese bringen Sie alle vier Wochen in stark verdünntem Zustand aus.
Tipp: Werden die Pflanzen im Gewächshaus von Spinnmilben oder Mehltau geplagt, ist es wahrscheinlich zu trocken. Bei 80 bis 85 Prozent Luftfeuchte und 25 bis 30 Grad Celsius gedeihen Treibhausgurken optimal.
Bittere Früchte vermeiden
Es gibt mittlerweile viele Gurkensorten, die nicht so leicht bitter werden. Allerdings können lange Durststrecken oder zu viel Dünger den Geschmack beeinträchtigen. Gießen Sie daher regelmäßig und düngen Sie am besten in kürzeren Abständen mit moderaten Düngermengen!
Freilandgurken, wie zum Beispiel Einlegegurken, die sich horizontal ausbreiten, müssen nicht ausgegeizt werden. In die Höhe rankende Gurken können Sie hingegen auslichten. Wenn Sie Gurkenpflanzen ausgeizen, die zum Beispiel schwere Salatgurken tragen, sorgt das dafür, dass die Triebe nicht unter dem hohen Gewicht brechen.
Im Gewächshaus ist es auch empfehlenswert, die Pflanzen an einem oder zwei Trieben nach oben zu leiten. Durch ein Entfernen der Seitentriebe beugen Sie zudem Pilzkrankheiten vor. Denn auf diese Weise wird die Luftzirkulation verbessert. Knipsen Sie die Triebe einfach mit den Fingern ab. Kräftigere Triebe entfernen Sie am besten mit einem scharfen, sauberen Messer.
Brauchen Gurken einen Regenschutz?
Das kommt ganz auf das Klima und die Gurkensorte an. Denn bei zu viel Regen zeigen sich die Pflanzen empfindlich. Die meisten Gewächshaussorten sind jedoch speziell auf die Umstände hinter Glas gezüchtet worden. Dagegen kommen Freilandgurken mit der Witterung unter freiem Himmel auch ohne Regenschutz zurecht. Pflanzen Sie also besser keine Gewächshausgurke ins Freiland. So sind Sie auf der sicheren Seite, wenn Sie Gurken anbauen.
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Gurken werden in der Regel im unreifen Zustand geerntet. Die Länge der Salatgurken aus dem Supermarkt gilt dabei nicht als Standard – Einlegegurken oder Essiggurken werden zum Beispiel bereits mit circa 9 Zentimetern geerntet, Landgurken sind hingegen mit etwa 10 bis 15 Zentimetern pflückreif. Sind die Früchte bereits gelb, hängen sie meist schon zu lange an der Pflanze.
Bei der Ernte gilt: Je häufiger Sie pflücken, umso reicher fällt der Nachschub aus. Außerdem sind die meisten Gurken besonders knackig und aromatisch, wenn sie klein geerntet werden. Eine Ausnahme stellen Schälgurken dar: Sie werden in ausgereiftem Zustand von der Schale befreit, in kleine Würfel geschnitten und anschließend eingelegt.
Ein zeitnaher Verzehr ist grundsätzlich empfehlenswert. Die Früchte sollten nämlich nicht längere Zeit unter 12 Grad Celsius gelagert werden.
Sie möchten auch im nächsten Jahr Gurken anbauen? Für die Samengewinnung lassen Sie die Früchte samenfester Sorten ausreifen. Viele alte Landsorten sind dafür bestens geeignet.
Wissen sollte man allerdings, dass der Verzehr von Kürbisgewächsen wie Gurken und Zucchini aus selbst gewonnenem Saatgut der Gesundheit schaden kann. Verwenden Sie beispielsweise von Gurken Samen, die neben Zierkürbissen wuchsen, könnte eine unerwünschte Verkreuzung stattgefunden haben. Die Gurkenfrüchte können dann giftige Bitterstoffe enthalten – sogenannte Cucurbitacine.
Um das perfekte Saatgut (ohne Verkreuzung) zu erhalten, sollten Sie einige Blüten vor einem Kontakt mit pollenübertragenden Insekten schützen und stattdessen die Bestäubung selbst mit einem Pinsel durchführen. Anschließend lassen Sie die Früchte komplett ausreifen. In diesem Zustand sind sie gelb oder bräunlich, zudem ist ihre Schale hart.
Schaben Sie die Kerne vorsichtig mit einem Löffel heraus. Die Gurkensamen befinden sich in einer keimhemmenden Gallertmasse – diese gilt es nun zu entfernen. Geben Sie die Samen samt anhaftendem Fruchtfleisch in eine mit Wasser gefüllte Schale, die Flüssigkeit darf dabei ein wenig gären. Spülen Sie Samen nach einem Tag gründlich ab. Dann haben sie sich in der Regel aus ihrer Hülle gelöst. Lassen Sie die Saat anschließend gut trocknen und lagern Sie sie dunkel.
Gurken sind gesunde Schlankmacher: Sie enthalten viele Vitamine und Mineralstoffe und kommen gleichzeitig mit wenigen Kalorien daher. Die meisten Nährstoffe befinden sich übrigens in der Schale! Ob eingelegt, gekocht, im Salat oder in Getränken: Kombiniert mit Kräutern und anderen Gemüsearten sorgen Gurken für einen tollen Frische-Kick im Sommer.
Dill und Borretsch sind die Klassiker im Gurkensalat. Das Gurkenaroma wird durch Dill vortrefflich ergänzt, während Borretsch (Gurkenkraut) es verstärkt. Dill können Sie übrigens wunderbar zusammen mit Gurken anbauen. Dazu können Sie die Samen breitwürfig im Gurkenbeet aussäen. Der stark wachsende Borretsch steht dagegen lieber allein.
Ist das Gießwasser zu kalt, entsteht leicht die Gurkenwelke. Die Pflanzen nehmen nämlich bei tiefen Bodentemperaturen kaum Wasser auf. Dann kann es passieren, dass die Pflanzen regelrecht verdursten.
Auch bodenbürtige Pilze sind häufig im Spiel – vor allem Vertreter der Gattung Fusarium. Diese lauern an den Wurzeln und blockieren die Leitungsbahnen, sodass die Pflanzen durch die Welke geschwächt werden und schließlich eingehen.
Halten Sie daher unbedingt Anbaupausen auf der Fläche ein, wenn Sie Gurken anbauen! Alternativ können Sie im Gewächshaus den Boden austauschen oder die Gurken gleich in Kübel pflanzen.
Bei zu eng stehenden Gewächshausgurken kann es leicht zum Befall mit Echtem Mehltau kommen. Dieser lässt sich gut mit einem Wasser-Milch-Gemisch besprühen. Sind die Pflanzen stark davon betroffen, sollten Sie die Blätter mit dem Pilz unbedingt im Müll entsorgen, damit sich die Krankheit nicht weiter ausbreitet.
Der Falsche Mehltau erzeugt auf den Blattoberseiten kräftig gelbe oder schmutzig-grüne Flecke und mindert die Fruchtqualität. Zur Vorbeugung lässt sich aus getrocknetem Ackerschachtelhalm ein Pflanzenstärkungsmittel herstellen.
Junge Gurken sind leider bei Schnecken äußerst beliebt. Auch die Weiße Fliege, Spinnmilben sowie Fransenflügler (Thripse) können den Pflanzen zusetzen und den Ertrag reduzieren. Nützlinge wie Florfliegenlarven und Raubmilben lassen sich oft erfolgreich gegen die Schädlinge einsetzen. Das funktioniert im Gewächshaus allerdings wesentlich besser als im Freiland.
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