Diese zwölf kleinen Stauden lieben die Sonne und sind äußerst genügsam. Sie bevorzugen gut durchlässiges Substrat.
Werden sie in Pflanzgefäße gesetzt, ist ein Wasserabzugsloch äußerst wichtig. Bei Kahlfrösten im Winter sollten die Pflanzen nicht der vollen Sonne ausgesetzt werden. Eine Schattierung mit Vlies oder Reisig ist ratsam.
Eine besondere Mittagsblumen-Sorte mit eher schmalen Blütenblättern und vergleichsweise großem Blütendurchmesser. Gut winterhart.
Der wintergrüne Graue Storchschnabel zeigt seine zartrosa Blütenpracht über viele Wochen hinweg. Winterliche Staunässe verträgt er schlecht.
Eine Sorte mit einem Namen, der für sich spricht. Der Graue Schwingel wird nur 10 cm hoch und wächst gedrungen. Das Laub ist blau-grau bereift.
Frauenmantel gehört zu den kleinsten seiner Gattung. Seine Blätter sind bis in die Mitte hinein geteilt und unterseits silbrig gefärbt.
Eine Hauswurz -Sorte mit großen, recht flachen, perfekt geformten Rosetten, deren Rotton sich im Laufe des Jahres verändert. Höhe: 5 bis 15 cm.
Ein niedlicher Reiherschnabel mit auffälligen Blüten: Purpurne Flecken auf weißem Grund gucken einem wie zwei Äuglein aus jeder Blüte entgegen.
Das aus Südafrika stammende Mittagsblümchen ist äußerst genügsam. Es braucht aber unbedingt lockeres, mineralisches Substrat.
Der kleine Woll-Ziest ‘Silky Fleece’ wird maximal 20 cm hoch. Er hat schönes silberfilziges Laub. Er wächst kompakt und kriechend.
Eine Felsen-Fetthenne, deren walzenartige Triebe sich in der kalten Jahreszeit flammend gelb-orange färben.
Eine Mauerzimbelkraut-Sorte mit rein weißer Blüte, hellgrünem Laub und kugelförmigem Wuchs. Im Gegensatz zur reinen Art bildet es keine Ausläufer.
Die Teppich-Glockenblume ‘Birch Hybrid’ entstand aus einer Kreuzung von Campanula portenschlagiana und C. poscharskyana. Sie bringt ausgesprochen viele Blüten hervor.
Wochenlang beeindruckt der Lippenblütler mit purpurrosa Blütenpracht. Auch Wildbienen stehen darauf. Der polsterbildende Thymian macht sich sowohl in Pflanzgefäßen als auch als Duftrasen sehr gut.