Wo findet das Brennholzregal seinen Platz? Selbst bauen oder kaufen? Diese Fragen stellt sich jeder bei der Anschaffung eines Kamins.
Damit Sie Ihr Brennholz richtig lagern und später die wohlige Wärme am Feuer genießen können, haben wir die wichtigsten Punkte für die Lagerung des Holzes zusammengestellt. Sie wollen selbst ein Brennholzregal bauen? Dann finden Sie in diesem Artikel eine Anleitung sowie die Maßstäbe für die Einzelteile.
Wo lagere ich das Brennholz? Ob Sie ein Brennholzregal kaufen oder selbst schlagen, wichtig ist, dass der Ort der Kaminholz Aufbewahrung trocken und witterungsgeschützt ist. Zudem soll es dem Brennholzstapel Stabilität verleihen und wenig Platz beanspruchen. Schlagen Sie Ihr Holz frisch, benötigt es eine Trocknungszeit. Darum braucht man einen kleinen Vorrat, um regelmäßig ein Kaminfeuer anzünden zu können.
Schnell trocknendes Nadel- und Laubholz, so genannte Weichhölzer eignen sich besonders gut. Zu ihnen gehören unter anderem Kiefer, Fichte, Birke und Pappel.
In einem Brennholzregal kann man das Kaminholz partienweise stapeln und die Holzscheite entnehmen. Gut, wenn es dann eine Einteilung in Fächer hat. Das Regal kann dann auch als trockener Platz für Werkzeuge, Blumentöpfe und weitere Gartenutensilien dienen.
Der Bau eines Brennholzregals ist nicht schwer, nehmen Sie sich dennoch ein paar Tage Zeit.
Laden Sie die Bauanleitung herunter und erfahren Sie in acht Schritten, wie Sie eine Kaminholz Aufbewahrung bauen. In der Anleitung finden Sie zudem eine Übersicht der einzelnen Teile sowie deren Maßstäbe.
Ein Brennholzregal sorgt somit nicht nur für Ordnung im Garten, sondern ist auch ein wahrer Blickfang! Noch mehr Informationen zur Brennholzlagerung finden Sie hier.
Gehölze mit lange haftenden Früchten sorgen mit leuchtenden Farben und Brillanz im zunehmend ruhigen Gartenbild für aufregende Momente – übrigens auch bei der stets hungrigen Vogelschar.
Ob Fichte oder Tanne, die Nadeln beider Bäume lassen sich zum Aromatisieren und Würzen von Speisen und Getränken verwenden. Wir haben es ausprobiert.
Im dritten Teil unserer fünfteiligen Serie widmen wir uns Wassersammelstellen im Garten: Regentonnen, Zisternen, Sickergräben, Teich und Sumpfbeet.
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