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› Wohnen im Grünen › Test & Technik › Kärcher Rain System
Die eigene kleine Tomatenzucht im Topf auf der Terrassse oder die Balkonbepflanzung benötigen besonders in Kübeln oder Töpfen eine regelmäßige und ausreichende Bewässerung. Ist die Bepflanzung umfangreicher, ist das Gießen mit der Kanne sehr zeitaufwendig.
Komfortabler ist ein Bewässerungssystem. Eigens für die Versorgung von Gewächsen auf Balkon und Terrasse bietet Kärcher ein neues Set an. Einmal installiert werden bis zu 15 Pflanzen individuell bewässert. Ein Schlauch mit 1/2“ Durchmesser wird hinter den Blumentöpfen verlegt, von ihm führen dünne Schläuche mit einem Durchmesser von 4 mm zu den Pflanzen. Unauffällige Tropfergeben das Wasser dort kontrolliert aus. Sie werden mit Erdspießen in den Kübeln fixiert. An jedem Auslass lässt sich die Wassermenge einzeln eingestellen.Beide Schläuche haben eine Länge von 10 m und werden nach Bedarf zugeschnitten. Die wasserführende Verbindung erfolgt mit einem Dorn, der in den Schlauch gestochen wird. Kupplungsmanschetten und T-Stücke ermöglichen einen flexiblen, bedarfsgerechten Aufbau. Für variantenreiche Erweiterungen sind alle Elemente mit dem Kärcher Rain System kompatibel und auch einzeln erhältlich. Das Material der Schläuche ist frei von Schwermetallen und gesundheitsschädigenden Phthalaten.
Für die unabhängige Funktion des Systems – beispielsweise in der Urlaubszeit – bietet sich die Kombination mit einem Bewässerungsautomaten wie dem WT 5 von Kärcher an. Er regelt die Gartenbewässerung selbstständig: Bewässerungszeit und -dauer lassen sich individuell programmieren. Einen Schritt weiter geht der SensoTimer, er ergänzt die Zeitsteuerung um die Messung der Bodenfeuchtigkeit an der Pflanzenwurzel: Die Bewässerung startet nur dann, wenn ein voreingestellter Feuchtigkeitswert unterschritten ist.