Rasenmähen gehört zu den Gartenarbeiten, die keinen Spaß bringen. Die Arbeit ist mit einem herkömmlichen Rasenmäher schwer und anstrengend. Ein gepflegter Rasen, sieht nach getaner Arbeit toll aus. Als Gärtner kostet Sie das viel Kraft und Mühe. Ein zu schwerer Rasenmäher verursacht Rückenprobleme. Im Vergleich ist es einfacher, ein Schaf zu halten. Eine andere Möglichkeit ist der Kauf eines neuen Rasenmähers.
Im Fachhandel stehen Ihnen viele Angebote zur Verfügung. Es ist nicht sinnvoll, wenn Sie sich für ein günstiges Angebot zu entscheiden. Rasenmäher mit einem Preis von 89 Euro weisen nicht die gewünschte Leistungsstärke und Qualität auf. Bei günstigen Modellen ist es keine Seltenheit, dass sich beim Rasenmähen ein Rad löst. Einige Rasenmäher verfügen über einen Fangkorb, der sich bei einer Belastung ablöst. Oftmals macht der Rasenmäher Motor oder das Rasenmähermesser schnell schlapp. Aus diesem Grund gibt es viele Modelle auf dem Markt, die zwar nicht preiswert, aber qualitativ hochwertig sind. Dafür haben wir einige Modelle unter die Lupe genommen und einen Rasenmäher Test gestartet.
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Für unseren Rasenmäher Test baten wir sechs namenhafte Hersteller, Rasenmäher Modelle aus der eigenen Produktion bis zu 1.000 Euro zu nennen. Bei eigen Modellen wurde diese Preisgrenze unterboten. Wir stellten durch unseren Rasenmäher Test fest, ob sich die höhere Investition lohnt.
Unser Test beinhaltet Rasenmäher Modelle von Sabo, Husqvarna, Toro, Wolf, Solo und Honda. Die Ingenieure dieser Hersteller wissen, welche Funktionen bei einem Rasenmäher wichtig sind. Alle Geräte erzeugen ein tadelloses Schnittbild und füllen den Fangkorb zufriedenstellend. Durch unseren Rasenmäher Test weisen wir auf die feinen Unterschiede hin. Welches Gerät bietet den gewünschten Spaßfaktor?
Beim Rasenmäher Test urteile Natalie Faßmann über das 46 Kilo Leichtgewicht: Ein Mäher für Männer mit einer üppigen Schnittbreite. Die Ingenieure des Herstellers ziehen alle Register bei der Herstellung des außergewöhnlichen Schweden. Der Husqvarna Rasenmäher verfügt über einen Elektrostart. Das Starten des Aggregats findet automatisch statt.
Zusätzlich verfügt der Mäher über eine aufwändigen Messerbremse. Ein Motor-Dauerlauf findet bei einem stehenden Messer statt. Der Wasserschlauch-Anschluss erleichtert das Reinigen der Mähglocke. Beim Rasenmäher Test fällt auf, dass der Fahrantrieb schwächelt. An seichten Hängen hatte der Mäher Mühe.
Der Hersteller Solo hat seinen Sitz im schwäbischen Sindelfingen. Er verfügt über keine großen Schnörkel, verzichtet nicht auf eine hochwertige Ausstattung. Der Mäher ist mit einer zentralen, logischen Höhenverstellung und einem Radantrieb ausgestattet. Beim Rasenmäher Test überzeugte das Modell durch seine Kraft. Teilweise zieht er stark an und das Gerät hebt ab. Sobald der Fangkorb gefüllt ist, wirkt der Rasenmäher hecklastig. Das Schauglas ist vor dem Luftfilter praktisch. Ein verschmutzter Filter fällt sofort auf. Der Rasenmäher Test zeigt, dass die Höhenverstellung des Griffholms nicht notwendig ist. Die Redakteurin Elke Pirsch titulierte das wendige, leichte Gerät als „Frauenmäher“.
Der Hersteller Toro macht in Deutschland das Mulchmähen hoffähiger. Die Luftverwirbler unter der Mähglocke wurden patentiert. Der Super Recycler ist ein Top-Modell unter den Mulchmähern. Wenn Sie einen Rasenmäher kaufen möchten, der das Gras lieber einfangen soll, stellen Sie bei diesem Gerät einen Wählhebel in die passende Position. Der Recycler zeigt beim Rasenmäher Test seine Stärken beim Mulchen. Das Antriebs-System ist anfangs gewöhnungsbedürftig. Umso stärker sie den Mäher schieben, umso mehr Schwung erhält der Radantrieb. Das fühlt sich beim Rasenmäher Test ungewohnt an. Redakteurin Kerstin Ackermann klagt, dass für die Bedienung große Hände notwendig sind. Ihre Kollegin Natalie Faßmann ist ein Fan vom Rasenmulchen. Das geht schneller und erspart den Rasenschnitt.
Kerstin Ackermann bezeichnet den Wolf Rasenmäher als großes Spielzeug für den Mann. Es handelt sich bei diesem Rasenmäher um ein Modell, dass eine gute Qualität hat und nicht zu teuer ist. Der rot-gelbe Wolf punktet beim Rasenmäher Test durch einen vierstufigen, kräftigen Antrieb. Aufgrund der großen Maße eignet sich dieses Modell besonders gut für große Gärten. Das 44 Kilo schwere Gerät ist ein 4-in-1 System. Die Höhe lässt sich sechsfach verstellen. Mithilfe der großen Räder ist ein Schieben auf einem schwierigen Gelände kein Problem. Eine zusätzliche Spielerei bietet die LCD Anzeige. Sie zeigt über die nächsten Service-Termin an.
Der Sabo Rasenmäher begeistert beim Test vor allem die Frauen. Er ist leicht lenkbar und bietet eine regulierbare Geschwindigkeit. Für die Bedienung der Fahrt- und Antriebshügel sind größere Hände notwendig. Ansonsten sind laut unserem Test keine großen Mängel erkennbar. Die Höhenverstellung des Gerätes und das robuste Mähdeck bieten viele Vorteile. Zusätzlich verfügt das Deck über ein Mulch-Kit.
Bei diesem Modell verbessert sich im Vergleich zum Vorgängermodell die Wahl zwischen Mulchen und Grasfangmodus. Das System Versamow erlaubt eine Zwischenlösung. Eine gleichzeitige Verwendung als Mulch- oder Auffanggerät steht zur Verfügung. Natalie Faßmann bezeichnet den Rasenmäher als Super-Frauenmäher. Die Geschwindigkeit lässt sich beim Test gut regulieren und der Rasenmäher Motor arbeitet leise. Die Schnitthöhe ist auf sieben Stufen einstellbar.